Veröffentlicht am: 18.11.2020

Auf dem Weg zum IT-Spezialisten

Auf dem Weg zum IT-Spezialisten

Wenn Sie sich einen Ausflug für die ganze Familie vorstellen, woran denken Sie dabei? Entweder an einen aufregenden Tag im Freizeitpark, das Näherkommen zwischen Menschen und Tier im Streichelzoo oder etwas Sportliches wie der Kletterpark nebenan? Nicht immer müssen Freizeitaktivitäten dieser Art stattfinden. Bringen Sie Ihrem Kind die Welt der IT etwas näher und unterstützen Sie es auf dem Weg zum IT-Spezialisten. Wie das gehen soll, fragen Sie sich nun? Ganz einfach – Mit Lernwerkstätten oder Sonderausstellungen zum Thema „Coding und IT“.

Was sollten Kinder wissen? 

Bereits in der ersten Klasse lernen Kinder lesen, schreiben und rechnen. Doch in den letzten Jahren hat sich eine weitere Fähigkeit in den Vordergrund gedrängt. Schon im frühen Kindheitsalter fordern Lehrerverbände, sollen die Kleinen den Umgang mit dem Computer erlernen. Denn in der heutigen Zeit funktioniert kaum eine Aktivität mehr ohne die Unterstützung des Personal Computers. Zudem wird des Erlenen von Coding immer wichtiger. Viele Unternehmen suchen heute verzweifelt nach begabten Programmierer/innen, welche diverse Software entwerfen und zum Laufen bringen. Für Eltern ist es daher höchst ansprechend, das Kind schon früh an Programmiersprachen, technisches Verständnis sowie den Umgang mit dem Computer heranzuführen.
Im ersten Schritt gilt es, die Kinder selbstsicher im Umgang mit der Technologie zu machen. Das bedeutet vor allem: Aufklärung über die Vorteile, aber auch Nachteile des Internets. Im Weiteren können Sie die kleinen Entdecker kann das Programmieren heranführen. Sobald dieses Interesse geweckt ist, wird Ihr Nachwuchs ganz von selbst mit spannenden Fragen zu Themen wie Programmiersprachen, Kryptowährungen sowie dem Social Media Auftritt zu Ihnen kommen. 

Ausflug-Tipp: Museum für Kommunikation Frankfurt 

En Tipp für alle Eltern, die Ihren Kindern die Technologie hinter der Kommunikation näherbringen möchten: Das Museum für Kommunikation in Frankfurt. In der eigenen Mitmach-Werkstatt können selbst Kinder ab dem vierten Lebensjahr verstehen, erkennen und erlernen, wie Kommunikation funktioniert. Durch die Betreuung der Kinder durch geschulte Mitarbeiter/innen können aufkommende Fragen sofort beantwortet werden.

Für Teenager ansprechend: Kryptowährungen verstehen 

Wir leben in einer Zeit des ständigen Wandels. Während die Elterngeneration noch mit herkömmlichen Euros oder der EC-Karte den Einkauf bezahlt, zahlt die Generation von Morgen vielleicht schon mit Kryptowährung. Aus diesem Grund kann es für Ihr Kind nur hilfreich sein, sich mit Zahlungsmitteln wie dem Bitcoin oder dem Ripple kaufen auszukennen. In erster Linie sollten die Kinder verstehen, wie der Ripple funktioniert. 

Wie funktioniert der Ripple? 

Sobald das Softwareverständnis den Weg in die Allgemeinbildung des Kindes gefunden hat, können weiterführende Fragen relevant werden. So auch die Frage nach der Funktionsweise von Kryptowährungen. Am Beispiel des Ripple wird klar, dass es sich hierbei um ein informationstechnisches Meisterwerk handelt. Denn Kryptowährungen wie Ripple basieren auf einer Blockchain, also einem dezentralen Speichermedium. Somit wird aus dieser Währung das genaue Gegenteil zum Euro, US-Dollar oder jeder anderen Währung dieser Welt.

Nun können Sie Konzepte erarbeiten, wie das Ripple Kaufen effektiv sowie effizient vonstattengeht. Denn die meisten Jugendlichen interessieren sich bereits für ebendiese Tätigkeit. In diversen Schulungen sowie Ausstellungen zum Thema „Kryptowährung“ erklären die Veranstalter genau, wie sich der Ripple Kurs im Laufe der Zeit ändert und wie Sie sich dieses Verhalten beim Ripple Kaufen zum Vorteil machen. Auch für erwachsenen kann eine solche Schulung vorteilhaft sein. Steigen Sie doch selbst in den Handel mit Kryptowährungen ein. 

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