Wissenswertes über Spielzeug

Wo gespielt wird, da lass dich nieder. Dieses Sprichwort sagt einiges über die Faszination und Begeisterungsfähigkeit des Kulturguts Spielzeug aus. Dabei ist es zunächst nebensächlich, wer was zu welchem Zweck spielt. Entscheidend ist, dass gespielt wird. Denn wer spielt, ist in der Regel nicht allein, begibt sich in Gesellschaft und probiert sich darin, die eigenen Fähigkeiten bestmöglich einzusetzen oder zu erweitern. Selbst, wer sich als Solospieler mit einem singulären Gegenstand oder einer Aufgabe auseinandersetzt, erfährt in der Konfrontation mit dem gewählten Thema eine Erweiterung des eigenen Horizonts. Das Kinderspielzeug öffnet das Tor zur Welt und gewährt dem Spieler einen Blick in ihre Möglichkeiten.

Geschichte des Spielzeugs

Das wussten schon die Steinzeitmenschen, die ihre spielerischen Bedürfnisse anhand tönener Puppen befriedigten. Auch Keramik und Holz dienten in der Vorzeit als Grundmaterialien zur Anfertigung einfachster Spielgegenstände wie Rasseln und Pfeifen. Im Zuge der Industrialisierung wurden Spielzeuge größer, aufwendiger und mehrteiliger. Die Massenfertigung erhöhte die Stückzahl und senkte zugleich den Preis, sodass sich nahezu jeder Haushalt mindestens ein Spielzeug leisten konnte. Oft unterschieden sich die genutzten Spielwaren durch Funktionalität und Gebrauchsart. Typische Spielzeuge für Jungs eroberten ebenso den Markt wie handelsübliches Spielwerk für Mädchen. Im Zuge der Postmoderne und der damit einsetzenden Digitalisierung erfuhr die geschlechtsspezifische Zuteilung ihre teilweise Aufhebung. Demzufolge werden insbesondere Computer-spezifische Spiele von beiderlei Geschlechtern genutzt und besitzen daher einen Unisex-Charakter.

Betrieb von Spielzeug

Doch egal, ob spartanische Steinzeit oder digitale Moderne: Spielzeug wird um seiner selbst Willen eingesetzt. Der oder die Spielende hat Freude am Umgang mit dem gewählten Gegenstand, erprobt dessen Funktionen und hat Spaß am Gebrauch des Materials, aus dem der Gegenstand gefertigt ist. Vereinfacht lässt sich sagen: Spielen befriedigt den uns innewohnenden Spieltrieb. Darüber hinaus besitzt der Umgang mit Spielzeug pädagogische Breitenwirkung. So werden die Vorstellungs- und Gestaltungskraft befeuert. Damit nicht genug: Zusammenhänge lassen sich auf spielerische Weise besser erkennen. Nebenbei werden Kommunikation unnd Interaktion gefördert. Auch wird der Bewegungsdrang mitunter animiert und in fruchtbare Bahnen gelenkt.

Lobbes Spielzeug deckt die gesamte Bandbreite positiver Nebeneffekte ab, denn die angebotene Palette bietet Spielwaren für alle Altersklassen und Vorlieben. Dafür muss man nicht mal einen Spielzeugladen aufsuchen, sondern einfach nur die Internetseite des Unternehmens aufrufen.

Bei Lobbes Spielzeug handelt es sich um einen Online Spielzeugladen mit großer Auswahl. Die angebotenen Sparten reichen von Holzspielzeug über klassische Spiele bis hin zum Puzzle. Auch die Themen Basteln, Malerei und Hobby sind breit vertreten. Ergänzt wird das Angebot durch Spiele aus den Sektoren Bauen und Konstruktion.