Schülersprachreise in den Herbstferien zum englisch lernen: Die meisten Schüler wissen, wie wichtig gute Fremdsprachen- (und vor allem Englisch-) Kenntnisse für ihre berufliche Zukunft sind. Mit diesem Sprachkurs verbesserst Du Dein englisch auf jeden Fall.
Trotzdem fehlt es ihnen häufig an der notwendigen Lernmotivation oder an praktischen Anwendungsmöglichkeiten – die Folge sind unbefriedigende Schulnoten. Die bevorstehenden Herbstferien sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, um dem Sohn oder der Tochter „Lust auf Englisch“ zu machen und damit die Grundlage für nachhaltige Lernerfolge zu legen.
Bei einer Sprachreise nach Malta erwartet die jugendlichen Kursteilnehmer eine Kombination aus altersgerechtem Englischunterricht und attraktivem Freizeitangebot. Auf der klimaverwöhnten Sonneninsel mit ihren zahlreichen Buchten und Sandstränden können sie z. B. aus einem schier unerschöpflichen Wassersportangebot auswählen, den kulturellen Schätzen Maltas nachspüren oder einfach den Kontakt zu Gleichaltrigen aus ganz Europa genießen. Da die Amtssprache von Malta Englisch ist, lässt sich das im Unterricht Gelernte „an jeder Ecke“ in typischen Alltagssituationen anwenden und trainieren.
Motivierender Unterricht durch muttersprachliche Lehrer
Zu den „Rennern“ im Programm des spezialisierten Sprachreisevermittlers Sprachdirekt zählt die unter britischer Leitung stehende Sprachschule auf Malta. Die Schule zeichnet sich u. a. durch ihre bevorzugte Lage im pittoresken Küstenort St. Julian‘s aus. Darüber hinaus überzeugt sie durch ihr innovatives Unterrichtsangebot für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren: Beim „Active Language Learning“ erproben die Kursteilnehmer die neuen Vokabeln und Grammatikformen außerhalb des Schulgeländes „im richtigen Leben“. Auch nicht besonders Sprachbegabte lernen dabei rasch, sich spontan und ohne Hemmungen in der ihnen zunächst noch fremden Sprache auszudrücken. Bei gemeinsamen Exkursionen zu den touristischen Highlights der Insel, bei Café- und Restaurant-Besuchen sowie bei der Teilnahme an Sport-und Kultur-Events geht das Gelernte in Fleisch und Blut über.
Der Sprachschüler ist außerdem in einer einheimischen Gastfamilie untergebracht und lernt auch dort, sich fließend auf Englisch auszudrücken. Wer stattdessen einen Platz in der schuleigenen Residenz bevorzugt, trainiert seine Englisch-Kenntnisse dort im Gespräch mit Gleichaltrigen aus ganz Europa.
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