Veröffentlicht am: 16.03.2021

Ist Urlaubsplanung eine paritätische Familienentscheidung?

Ist Urlaubsplanung eine paritätische Familienentscheidung?

Mutter möchte ans Meer, Vater in die Berge, die Kinder auf den Bauernhof und die Teenager nichts lieber als zu Hause bleiben – ein Klischee? Auch wenn die Idealvorstellungen vom Urlaub in der Realität meist nicht ganz so weit auseinander klaffen, ist die Planung der schönsten Tage des Jahres für viele Familien eine Herausforderung. Je mehr Mitglieder und je unterschiedlicher die Hobbys und Interessen, desto größer ist die Diskrepanz bei der Wahl des Urlaubsortes. Was Vorfreude wecken und Lust aufs Reisen machen soll, entwickelt sich nicht selten zur Zerreißprobe. Diese drei Wege aus der Planungsfalle klingen vielversprechend und sind einen Versuch wert.

Einer für alle – lassen sich Zielvorstellungen miteinander verbinden?

Es klingt wie ein Kompromiss, ist aber viel mehr der kleinste gemeinsame Nenner. Wenn der eine auf die Balearen reisen möchte, der andere auf Entdeckungsreise in den Metropolen Europas gehen will und wieder andere von Temperaturen jenseits der 30°-Marke träumen, wird es vielleicht nicht Ibiza oder London, sondern Barcelona. Mittelmeer, Altstadt und sommerliche Temperaturen versprechen die Erfüllung mehrerer Wünsche. Nicht alle Ziele lassen sich so einfach miteinander kombinieren, doch mit etwas gutem Willen finden sich Wege. Bauernhöfe oder Reiterferien führen nicht immer aufs Alte Land, sondern können auch in Italien oder Frankreich gebucht werden – solange das Reisebudget es erlaubt.

So ein Zufall: würfeln, losen oder mit verbundenen Augen tippen

Wenn es keine Lösung gibt, die alle Vorstellungen miteinander verknüpft, kann der Zufall – oder das Glück – entscheiden. Wie auch immer das Ziel gefunden wird – das Prinzip dahinter ist willkürlich. Somit setzt sich keiner gegen den Wunsch der anderen Familienmitglieder durch. Zur Vorbereitung sind Poster einer Weltkarte optimal. Schöne Modelle für Kinder in Schwarz-Weiß oder auch in Vintage Optik machen sich gut im Kinderzimmer oder z. B. im Wohnzimmer. Auf https://myredro.de/poster/themen/weltkarte/ findet sich eine große Auswahl an Weltkarten, die nicht nur bei der Urlaubsplanung unterstützen, sondern auch optisch eine Bereicherung darstellen und langfristig einziehen dürfen. Wer ein Poster wählt, das sich harmonisch in den Einrichtungsstil integriert, kann auch im nächsten Jahr den Urlaub auf diese Art planen und sich inspirieren lassen. Pro-Tipp: Kleine Aufkleber oder Familienfotos verleihen der Karte das Quantum Individualität, das Erinnerungen schafft. Als Hintergrund machen sich unifarbige Tapeten in passenden Farben gut, eine schöne Auswahl bietet https://myredro.de/.

Alle Träume werden wahr: nacheinander die Destinationen bereisen.

Heute hier, morgen dort – nicht jedes Ziel muss sofort besucht werden. Die Vorfreude wächst bekanntlich mit der Zeit. Wenn es also zunächst das Meer ist, könnten nächstes Jahr die Berge auf dem Reiseprogramm stehen und die Städte der näheren Umgebung werden während eines Tagesausflugs entdeckt. Die Reihenfolge und Gewichtung lassen sich viel leichter verhandeln, wenn kein Familienmitglied befürchten muss, zu kurz zu kommen. Solange wir unsere eigenen Interessen vertreten sehen, sind wir viel eher zu Kompromissen bereit. Welche Rolle spielen zwölf Monate, wenn der Sehnsuchtsort auf jeden Fall bereist werden kann? Ein Entweder-oder ist nun mal schwerer zu verkraften, als ein wenig Wartezeit. Außerdem muss nicht jedes Ziel eine 14-Tage-Reise werden. Einige Wünsche können mit einem Wochenend-Trip zwischendurch erfüllt werden. Damit erhalten auch Teenagern die Möglichkeit, mal für zwei Nächte bei der besten Freundin einzuziehen, wenn die Eltern mit dem kleinsten Spross ins Planetarium oder Spaßbad in der nächsten Großstadt gehen. 

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