Unvergessliche Sommerferien: Campen am Meer und Schwimmbad

Beim Campen am Meer hat die ganze Familie ihren Spaß und erlebt großartige Sommerferien. Mittlerweile sind zahlreiche Campingplätze mit einem Schwimmbad ausgestattet, sowohl mit einem Indoor- als auch mit einem Outdoor-Bereich. So ist das Baden beispielsweise in Holland sogar bei schlechtem Wetter möglich und die Ferien lassen sich unbeschwert auskosten.

Sommerferien mit Weitblick planen

Sobald die Sommerferien vor der Tür stehen, stellt sich für zahlreiche Bürger die Frage nach der passenden Destination für den Urlaub. Zur Auswahl stehen extrem viele Reiseziele, welche sich bei den Kosten und den Attraktionen vor Ort sowie bei der An- und Abreise stark voneinander unterscheiden. Falls das Urlaubsbudget etwas größer ist, bieten sich Urlaubsländer im Süden von Europa an. In der Regel punkten Griechenland, Italien und Spanien mit sonnigen Wetterlagen. Allerdings gestalten sich dabei die An- und Abfahrt länger und schwieriger, vor allem, wenn die Kinder kleiner sind und nicht gerne lange Reisen unternehmen. Wer mit der ganzen Familie unterwegs ist, muss diverse Faktoren einkalkulieren, damit sich die Ferien erholsam gestalten und zum Genuss für alle Teilnehmer werden. Auf der Wunschliste ganz oben stehen Ferienorte direkt am Meer, um die Tage entspannt am Strand zu verbringen und sich im kühlen Nass zu erfrischen. Falls die Eltern nicht weit weg fahren wollen und auf die Kosten achten möchten, bieten sich die folgenden Nachbarländer von Deutschland an:

• Belgien

• Dänemark

• Holland

• Frankreich

Diese Destinationen sind bequem mit dem Auto zu erreichen, die Reisedauer ist überschaubar und dazu ist die Fahrt relativ günstig. Wer bei der Planung gezielt sowie mit etwas Kreativität vorgeht, entscheidet sich für das Campen, um viele schöne Momente in den Sommerferien zu erleben.

Familiencamping in Holland mit Schwimmbad

Im benachbarten Holland gibt eine sehr große Auswahl an Campingplätzen, von denen sich einige entweder direkt am Meer oder nicht weit weg davon befinden. Im Idealfall verfügt der ausgesuchte Campingplatz dazu noch über ein Schwimmbad, da das Wetter in den Niederlanden nicht immer einen Aufenthalt am Strand erlaubt. Eltern müssen auch in den Sommermonaten mit kühlen und regnerischen Verhältnissen rechnen. Außerdem kann der Wind an der Nordseeküste recht heftig wehen und die Wellen sind häufig hoch, sodass gewisse Gefahrensituationen für den Nachwuchs bestehen. Alternativ ist die sichere Nutzung des Freibades auf dem Campingplatz möglich, für kalte Tage ist das Hallenbad perfekt geeignet. Auf diese Weise kann die ganze Familie unabhängig von der vorherrschenden Witterung dem Wasserspaß frönen. Darüber hinaus können Eltern und Kinder beim familienfreundlichen Camping in Holland mit Schwimmbad schnell und einfach neue Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen.

Abenteuer im Wasserspielpark erleben

Inzwischen gibt es auf einigen Campingplätzen neben einem herkömmlichen Schwimmbad auch einen Wasserspielpark, welcher dem Nachwuchs abwechslungsreiche Erlebnisse garantiert. Für kleine Kinder ist ein altersgerechtes Schwimmbecken mit einer kleinen Rutsche, einem Planschbecken und einigen Spielelementen optimal. Dagegen bevorzugen ältere Kinder lange und herausfordernde Rutschen sowie abenteuerliche Wasserattraktionen. Im Wasser nach Herzenslust zu schwimmen und zu spielen gehört für den Nachwuchs zu den beliebtesten Aktivitäten beim Campingurlaub. Darüber hinaus gibt es sogar exklusive Campingplätze mit einem subtropischen Schwimmparadies, welches die ganze Familie mit allen Sinnen genießen kann. Dank den facettenreichen Angeboten an Spiel- und Sportmöglichkeiten kommen sowohl die Kinder als auch die Eltern beim Camping voll und ganz auf ihre Kosten.

Fazit

Für das Campen am Meer im benachbarten Holland gibt es eine breitgefächerte Auswahl an adäquaten Campingplätzen inklusive einem Schwimmbad mit zahlreichen Attraktionen. Auf diese Weise erleben alle Familienmitglieder eine einmalige Urlaubszeit, welche nicht so schnell in Vergessenheit gerät.

Foto von Julian Dik auf Unsplash